Rezension: Fuck you Love

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Titel: Fuck you Love

Autor/in: Daniela Hartig

Verlag: Federherz Verlag

 

Meine Meinung:

Am Anfang des Buches war ich eher enttäuscht, weil ich mir etwas anderes von der Story her vorgestellt habe, als ich aber weiterlas wurde es immer spannender, und ich habe mehr mit gefiebert, bis ich dann bei dem krassen Cliffhanger mit offenem Mund zurückgelassen wurde.

 

Von den Charakteren her konnte mich Storm am Anfang leider auch nicht überzeugen, bis ich dann mehr von dem Hintergrund ihrer Geschichte mitbekommen habe, ab da wurde sie mir immer sympathischer.

Bei mir und Floyd sieht das ganze dann schon eher anders aus. Wir haben eine kleine Hassliebe aufgebaut. Ich will ihn dafür hassen, weil er sich schon viel in seinem recht jungen Alter geleistet hat, aber er hat etwas an sich, dass man ihn mögen muss. Auch das bekräftigt es als man immer mehr von seinem seelischen Schmerz mitbekommen hat.

 

Floyd und Storm zeigen einem auf das man egal wie kaputt man ist, Liebe verdient und bekommt. Dass man Fehler machen kann, aber trotzdem verzeihen kann. Sie sind ein tolles Paar, wo ich hoffe sie bekommen ihr Happy End.

 

Bewertung:

4 von 5 Sternen

 

Zitate:

"Gehen wir", sage ich zu Ben und laufe mit dem letzten Rest Würde, den ich noch finden kann, zum Ausgang. Ben folgt mir auf dem Fuße, er ringt lachend um Luft. Wie gesagt. Mein Leben ist scheiße.

 

Und ich schwimme lieber in einer Kläranlage, als mit dir Zeit zu verbringen. Da ist der Geruch der Scheiße nämlich nicht so penetrant wie in deiner Nähe.

 

 

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